Drei Brandmeldeanlagenalarme halten Feuerwehr in Atem
Ein laut piepender Rauchwarnmelder in einem Wohnhaus hat am Donnerstag in der Straße „Kuhdamm“ auf sich aufmerksam gemacht. Die Feuerwehr machte sich nach der Alarmierung umgehend auf den Weg um die Ursache zu kontrollieren: Nachdem man sich mittels eines Schlüssels des Nachbarn Zutritt zu dem Haus verschafft hatte, stand jedoch schnell fest, dass kein Feuer oder sonstige Rauchentwicklung für die Auslösung verantwortlich war.
Nach kurzer Zeit konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
Am Mittwoch und Donnerstag hielten Brandmeldeanlagenalarme die Feuerwehr auf Trab: Bei insgesamt drei Einsätzen in einem Einkaufzentrum, einem glasverarbeitenden und einem fleischverarbeitenden Betrieb kam es jedoch bei keinem Mal zu einem Brand. Alle Einsätze konnten zeitnah abgearbeitet werden.
In der Nacht auf Montag wurde ein vermeintlicher Brand an einem Museum an der Kokenmühlenstraße gemeldet. Hier wurde beobachtet, dass massiv Rauch aufsteigen sollte. Als die Feuerwehr eintraf, stellte diese jedoch fest, dass es sich um Wasserdampf handelte, welcher aus einem Rohr austrat.